Lehre

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LERN' "METALL" in all seinen FACETTEN

Ob Schüler, Schulabbrecherin oder Quereinsteiger – bei Edelsegger Metals bist du ab dem ersten Tag Teil unseres Teams und damit ein wichtiger Faktor unseres gemeinsamen Erfolgs!

Ausbildner und Lehrlinge

 WAS MACHT EINE AUSBILDUNG BEI EDELSEGGER SO LÄSSIG?

Das beantwortet einer, der es wissen muss: Tobias, 19, aus Weyer, 3. Lehrjahr zum Maschinenbautechniker

Im Interwiew

Du bist im 3. Lehrjahr. Würdest du wieder eine Lehre machen?

Ja, weil ich schon früh mein eigenes Geld verdienen konnte, selbstständig und unabhängig war und weil eine Lehre im Gegensatz zur Schule theoretische Wissen und die Praxis viel besser vereint.

Wie sieht dein Arbeitstag aus?

Ich bin meisten eine Viertelstunde vor Arbeitsbeginn im Betrieb, ziehe mir die Arbeitskleidung an und hol mir mit meinen Kollegen noch einen Kaffee. Je nachdem, in welcher Abteilung man gerade arbeitet, sind die Tätigkeiten unterschiedlich: Ich bediene zum Beispiel eine CNC-Drehmaschine oder eine Fräsmaschine. Ich schaue mir die Zeichnung und die dazugehörigen Fertigungsunterlagen an und programmiere die Maschine für die verschiedensten Arbeitsgänge.
Um 10:00 Uhr gibt es Pause. Dann geht’s wieder los mit der Arbeit.

Auf welches Highlight deiner Lehrzeit blickst du gerne zurück?

Das 3-tägige Lehrlingsseminar in Wildalm! Nach der Vorstellungsrunde hatten wir verschiedene Gruppenarbeiten zu erledigen, zum Beispiel eigenständig eine Sitzbank für vier Personen planen und bauen. Ein Programmpunkt war auch Rafting, verschiede Gruppenfindungsspiele im Freien und jeweils am Abend am Lagerfeuer den Tag gemütlich ausklingen lassen.

Welche Eigenschaften sollte ein Jugendlicher unbedingt für eine Lehre bei Edelsegger mitbringen?

Er soll wissbegierig sein, handwerkliches Geschick haben und Interresse an der Metallbearbeitung haben. Alles andere lernt er oder sie in der Praxis und in der Berufschule. Je nachdem, wo deine Interessen und Fähigkeiten genau liegen, arbeitest du auch.

Welchen Rat gibst du Schülern, die gerade vor der Entscheidung stehen „Schule oder Lehrberuf“?

Mein Rat ist, sich zu informieren und verschiedene Veranstaltungen zu besuchen. zum Beispiel das karriere clubbing, „Tag der offenen Tür“ an Schulen und Werkstätten zu nutzen. Mein Tipp ist: Mach eine Lehre, da kannst du die Theorie gleich in der Praxis anwenden!

DEIN BENEFIT
IM TEAM EDELSEGGER

persönlich

Familienbetrieb mit Persönlichkeit & Top-Arbeitsklima

langfristig

Langfristige Anstellung in einem renommierten Unternehmen

top-bezahlt

Kollektivvertragliche Überzahlung nach erfolgreichem Lehrabschluss

gut erreichbar

Gute öffentliche Erreichbarkeit in Ybbsitz und Waidhofen

lässige Arbeitszeiten

1- und 2-Schicht-Betrieb als Facharbeiter, kein Wochenend-Dienst

Was macht ein/e MaschinenbautechnikerIn?

MaschinenbautechnikerInnen entwerfen, planen und erstellen die unterschiedlichsten Maschinen, Apparate und Anlagen, die in der Industrie gebraucht werden. Dadurch ermöglichen sie überhaupt erst, dass Güter und Produkte aller Art, wie Fahrzeuge, Werkzeuge, Nahrungsmittel oder Kleidung industriell hergestellt werden können. Zu den Maschinen, die MaschinenbautechnikerInnen herstellen, gehören zum Beispiel Fließbänder, Verpackungsanlagen, Produktionsanlagen oder Werkzeugmaschinen.

Für den Entwurf neuer Maschinen arbeiten Maschinenbautechniker mit speziellen Zeichen- und Konstruktionsprogrammen am PC. Daneben sind sie aber auch bei der Umsetzung der Entwürfe und der Herstellung der entworfenen Maschinen und Anlagen mit dabei, überwachen den Konstruktionsprozess und müssen daher auch selbst mit Werkzeugen, wie Schweißgeräten, Drehmaschinen, Fräsmaschinen oder Feilen umgehen können. Zu den Aufgaben als Maschinenbautechniker gehören aber auch die regelmäßige Wartung bestehender Maschinen sowie Reparaturen.

BERUFSBILD Metalltechniker – Maschinenbautechniker

Typische Aufgaben sind …

  • Herstellen von einschlägigen Werkstücken und Bauteilen unter Berücksichtigung der vorgeschriebenen Passungsnormen sowie von Wellenverbindungen zur Drehmomenten-Übertragung
  • Anfertigen von Skizzen, Einzelteil- und Zusammenstellungszeichnungen unter Mithilfe von CAD
  • Programmieren und Bedienen von rechnergestützten (CNC)-Werkzeugmaschinen
  • Fertigen, Zusammenbauen, Befestigen und Montieren von Bauteilen, Maschinen, Geräten, Einrichtungen und Konstruktionen nach Anleitung und Plänen auch in Verbindung mit mechanischen, pneumatischen und hydraulischen Systemen
  • Demontieren, Instandsetzen und Warten von Bauteilen, Maschinen, Geräten, Einrichtungen und Konstruktionen auch in Verbindung mit mechanischen, pneumatischen und hydraulischen Systemen
  • Systematisches Aufsuchen, Eingrenzen und Beseitigen von Fehlern, Mängeln und Störungen an Bauteilen, Maschinen, Geräten, Einrichtungen und Konstruktionen auch in Verbindung mit mechanischen, pneumatischen und hydraulischen Systemen
  • Erfassen und Dokumentieren von technischen Daten über den Arbeitsverlauf und die Arbeitsergebnisse
  • Ausführen der Arbeiten unter Berücksichtigung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften, Normen, Umwelt- und Qualitätsstandards

Wenn du das kannst oder lernen möchtest, bist du als MaschinenbautechnikerIn richtig:

  • Technisches Verständnis
  • Räumliches Vorstellungsvermögen
  • Bereitschaft zu genauem und sauberem Arbeiten
  • lösungsorientiertes Arbeiten
  • Gewissenhafte, verantwortungsvolle und selbständige Arbeitsweise

Wie werde ich MaschinenbautechnikerIn?

Ausbildung:
Lehrzeit: 3 1/2 Jahre
Berufsschule Amstetten: 3×10 und 1×5 Wochen
Möglichkeit der Zusatzausbildung in Spezialmodulen, z.B. Automatisierungstechnik (Lehrzeit dann insgesamt 4 Jahre und 4×10 Wochen Berufsschule)

Abschluss:
Lehrabschlussprüfung
Zukunftschancen:
Durch die boomende Metallbranche besteht eine große Nachfrage in diesem Beruf.
Entwicklungsmöglichkeiten:
Meisterprüfung, Gründung eines eigenen Unternehmens, Berufsreifeprüfung

SPEZIALMODULE
Zur Vertiefung und Spezialisierung der Ausbildung kann eines der folgenden Spezialmodule gewählt werden:
– Designtechnik
– Konstruktionstechnik

Ausbildung
Zusätzlich 0,5 Jahre ergeben gesamt 4 Jahre Lehrzeit.
Zusätzlich 1 x 5 Wochen Berufsschule ergeben gesamt 10 Wochen.
Abschluss
Lehrabschlussprüfung

 

Was macht ein/e ZerspanungstechnikerIn?

Ein Zerspanungstechniker ist für die Planung, Herstellung und Bearbeitung von Werkstücken mit Hilfe von spanabhebender Werkstoffbearbeitung zuständig. Sie produzieren hauptsächlich Bau- und Maschinenteile, sind aber auch für einfache Wartungs- und Reparaturarbeiten ihre Maschinen betreffend verantwortlich.

BERUFSBILD MetalltechnikerIn – ZerspanungstechnikerIn

Typische Aufgaben einer/s ZerspanungstechnikerIn:

  • Erstellen, Programmieren und Ändern von Fertigungsprogrammen für rechner-gestützte (CNC-)Werkzeugmaschinen und Fertigungsanlagen nach einschlägigen Normen,
  • Übernehmen und Anpassen von rechnergestützten (CAD-)Konstruktionen in Fertigungsprogramme (CAM),
  • Selbstständiges Inbetriebnehmen und Bedienen, durchführen von Rüstarbeiten und Einstelltätigkeiten an modernen CNC-Werkzeugmaschinen und Fertigungsanlagen zur spanenden Bearbeitung von Werkstoffen
    Bestimmen der Bearbeitungsparameter und Aussuchen der dazugehörigen Bearbeitungswerkzeuge,
  • Bearbeitung mit manuellen Werkzeugmaschinen (Dreh-, Fräs-, Schleif-, Bohrmaschinen)
  • Eigenständiges Lesen von Zeichnungen und Programmen
    Aktive Überwachung des Fertigungsprozesses
  • Warten und Instandhalten von Werkzeugmaschinen und Fertigungsanlagen zur spanenden Bearbeitung von Werkstoffen
  • Optimierung der laufenden Fertigung
  • systematisches Aufsuchen, Eingrenzen und Beseitigen von Fehlern, Mängeln und Störungen an Werkzeugmaschinen und Fertigungsanlagen zur spanenden Bearbeitung von Werkstoffen
  • Erfassen und Dokumentieren von technischen Daten über den Arbeitsverlauf und die Arbeitsergebnisse,
  • Ausführen der Arbeiten unter Berücksichtigung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften, Normen, Umwelt- und Qualitätsstandards.

Wenn du das kannst oder lernen möchtest, bist du als ZerspanungstechnikerIn richtig:

  • Technisches Verständnis
  • Gutes räumliches Vorstellungsvermögen
  • Hohes Qualitätsbewusstsein, analytisches Denken und Teamfähigkeit
  • Gewissenhafte, verantwortungsvolle und selbständige Arbeitsweise
  • EDV-Grundkenntnisse

Wie werde ich Metalltechnik – ZerspanungstechnikerIn?

Ausbildung:
Lehrzeit: 3 1/2 Jahre
Berufsschule Neunkirchen: 3×10 und 1×5 Wochen

Abschluss:
Lehrabschlussprüfung

Zukunftschancen:
Durch die boomende Metallbranche besteht eine große Nachfrage in diesem Beruf.

Entwicklungsmöglichkeiten:
Meisterprüfung, Gründung eines eigenen Unternehmens, Berufsreifeprüfung

 

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